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Fantasie (erotische Geschichte von Happy Naila
Posted:Apr 25, 2015 11:26 pm
Last Updated:Apr 16, 2024 1:55 am
7155 Views
Ich öffne die Tür und betrete die Wohnung. Stille erwartet mich und hüllt mich ein. Ich lege Tasche und Jacke ab. Ziehe die Schuhe aus.
Routine.
Jeden Abend erwartet mich das gleiche. Es langweilt mich. Aufregung ist ein Fremdwort. Aber das will ich ändern. Ich ertrage es nicht länger.
Meine Gedanken driften ab. Plötzlich eine Bewegung hinter mir. Jemand drückt mich gegen die Wand. Ein warmer Körper presst sich an meinen Rücken. Erschrocken keuche ich auf und lege die Hände neben meinen Kopf. Mein Busen wird flach gegen die Wand gedrückt. Etwas hartes, langes presst sich gegen meinen Po.
„Ich habe auf dich gewartet“, haucht mir eine tiefe Stimme gegen den Nacken. Ein warmer Atem verschafft mir eine Gänsehaut. Ich schließe die Augen und lege meinen Kopf leicht auf die Seite. Mein Blut beginnt zu kochen. Ich spüre die Lust durch meinen Körper strömen. Seine Hände ertasten meine Kurven und lassen keine Stelle aus.
Kurz.
Federleicht.
Nicht lang genug um sie zu genießen, aber genug um mich seufzen zu lassen. Er weiß, was ich will. Wie ich es will. Worte sind unnötig.
Ich löse eine Hand von der Wand und strecke sie nach ihm aus, als seine Lippen über meinen Hals gleiten. Greife zu. Klammere mich an seine Haare. Seine Hände legen sich um meine Brüste. Greifen zu. Kneten sie sanft. Meine Brustwarzen recken sich seinen Berührungen entgegen. Deutlich sichtbar unter meinem Shirt. Eine Aufforderung. Mehr. Ich will noch viel mehr. Hüften reiben sich sinnlich an meinem Po. Eine Versprechung. Ich recke mich ihm entgegen. Erwidere mit langsamen Kreisen. Hitze breitet sich in meinem Unterleib aus. Verbrennt mich von innen. Ich brauche ihn.

Sofort.
Ich löse meine Hände. Löse seine Hände. Drehe mich langsam zu ihm um. Blicke ihm in die Augen. Die Leidenschaft, die ich in ihnen entdecke, lässt mein Herz wie wild rasen. Er will mich.
Sofort.
Meine Arme schlingen sich um seinen Nacken. Straffe Muskeln treffen auf zarte Kurve. Lippen auf Lippen. Ich sauge seinen Atem in mich auf.
Warm.
Süß.
Verführerisch.
Ich kann nicht denken. Fühle seinen Herzschlag an meiner Brust. Seine Hände auf meinem Po. Ziehen mich hoch und drücken mich an seine stolze Männlichkeit. Ich schlinge die Beine um seine Mitte und lasse mich fallen. Seine geschickten Finger haben meine Hose längst verschwinden lassen. Unser Atem geht stoßweise.
Seufzen.
Keuchen.
Stöhnen.
Sowohl von mir als auch von ihm. Wir sind beide in Fahrt. Wollen nicht mehr länger warten. Erneut werde ich gegen die Wand gedrückt. Ein Reißverschluss wird geöffnet. Eine Hand lässt kurz von mir ab. Gleitet zwischen unsere Körper. Prüfend fahren seine Finger über meine Mitte.
Nass.
Bereit.
Das bin ich für ihn. Ich kann nicht mehr warten. Kralle meine Finger fester in sein Haar. Eine Aufforderung. Doch er braucht keine. Seine Finger werden ersetzt. Ich fühle seine samtige Spitze an meiner Mitte.
Endlich.
Problemlos gleitet er in mich. Keuchend löse ich den Kuss. Unsere Gesichter bleiben sich nah. Ich blicke in seine Augen. Er erwidert meinen Blick. Bei seinem ersten Stoß beiße ich mir auf die Unterlippe.
Gut.
Mehr.
Seine Lippen pressen sich auf meinen Hals, als ich den Kopf in den Nacken lege. Ich brauche Halt. Fahre mit den Fingernägeln über seinen Rücken. Seine Stöße kommen schneller. Treffen mich tiefer. Mein Blut rast. Ich kann nicht mehr klar denken. Will nur mehr. Schnell komme ich oben an.
Keuchend.
Stöhnend.
Aber es ist noch nicht genug. Er hört nicht auf. Auch seine Hände greifen fester zu. Pressen mich noch enger an sich. Wieder baut sich die Lust in mir auf. Seine Stöße kommen nun härter. Auch er ist bald so weit. Als seine Hand nun zwischen uns gleitet, ist es um mich geschehen. Ich presse meine Lippen auf seine Schulter. Beiße leicht hinein. Hinter meinen geschlossenen Augen sehe ich Sterne. Unvergleichliche Lust.
Kurz darauf spüre ich etwas Warmes in mir. Er zuckt. Keucht leise meinen Namen. Ich ringe um Atem. Finde keine Worte um das hier zu beschreiben. Nur sehr langsam setzt mein Gehirn wieder ein. Ich löse meine Beine von ihm und lehne mich noch etwas schwach gegen die Wand. Sehe ihn an. Ein Traum von einem Mann..
Ich öffne die Augen. Ich blicke mich um. Mein Atem geht stoßweise. Ich bin alleine.
Routine.
Jeden Abend erwartet mich das gleiche.
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Nadine (erotische Geschichte)
Posted:Apr 25, 2015 11:22 pm
Last Updated:Apr 16, 2024 1:55 am
7189 Views
Nadine

Ich heiße Nadine Heuer, bin 36 Jahre alt, verheiratet, ein Kind, und ich habe Schlafstörungen. Das kennen Sie, oder? Es ist furchtbar, sich schlafsuchend im Bett zu wälzen, immer ein Blick auf die Digitalanzeige des Weckers gerichtet und man rechnet – ich könnte noch 6 Stunden schlafen, noch fünf… morgen ist ein wichtiger Termin im Büro, hoffentlich bin ich aufnahmefähig und sehe nicht allzu verquollen aus… Jede Falte des Lakens, jeder Knopf am Kissenbezug ist auf einmal präsent, wenn man auf das Geschenk des Schlafes wartet. Ich kenne jedes Löckchen am Fell der Traumschäfchen, die ich gezählt habe. Ich habe jeden erdenklichen Trick ausprobiert, Milch mit Honig, ein warmes Bad, letzte Mahlzeit um 18 Uhr. Das hilft alles nicht. Deshalb habe ich beschlossen, nicht mehr unter meiner Einschlafstörung zu leiden. Ich habe sie, aber ich leide nicht mehr.

Ich betrachte sie nun als eine Gabe. Mein Tag ist wesentlich länger, ich kann, wenn es im Haus ruhig ist und meine Familie selig schlummert, die Dinge tun, für die ich tagsüber keine Zeit habe. Ich kann lesen, stundenlang, ohne, dass mich jemand stört. Ich surfe durch das Netz, lese in Foren, sehe, wer sonst noch wach ist. Es ist eine eigene Welt nachts im Internet. Ich habe jede Menge Nachtfreunde, wie ich sie nenne. Wir senden uns Mails, ich bekomme Bilder und kleine Filme zugesandt. Ich habe eine andere Identität dort. Ich bin Lydia Hartmann, weil mir der Name gefällt. Ich habe zu diesem Namen eine eigenen Persönlichkeit entwickelt, quasi einen Avatar, der so ist, wie ich gerne wäre. Lydia ist sehr schön, sie ist groß, schlank, hat wundervolles, schwarzes Haar und strahlend blaue Augen und sie ist beruflich sehr erfolgreich. Ich bin nichts von alledem. Sie beschreibt sich gerne als Schneewittchen, sie nennt sich manchmal Prinzessin und ihren Mailpartner wahlweise ihren Piraten, ihren Prinzen oder ihren Traummann.

Ja, Lydia ist eine sehr anziehende Frau. Sie hat viele Verehrer, die so beeindruckt sind von dem, was sie schreibt, dass sie noch nicht einmal ein Foto von ihr haben möchten, so entzückend ist sie. Ich erwecke sie erst nachts zum Leben. Sie ist meine Freundin, meine zärtliche Lydia, die soviel zu geben hat. Natürlich bekommt sie etwas dafür zurück. Sie hat sich ihre Mailpartner genauestens ausgewählt. Sie mag die Romantiker, die phantasievoll darüber schreiben, was sie zusammen mit ihr erleben könnten. Dann bin ich Lydia.

Es ist gerade 1.30 Uhr und ich warte auf die Nachricht des freundlichen Linus, der garantiert nicht so heißt. Linus ist Fünfzig, sieht sympathisch aus, ein wenig unscheinbar, und ich besitze eine ganze Galerie von Fotos, die er nur für mich gemacht hat. Ich kenne seinen Garten, sein Büro, und natürlich seinen Körper ganz genau. Beeindruckt bin ich von seinen Händen, Schmale, Gepflegte mit sehr schönen Fingernägeln. Linus macht irgendetwas mit Werbung und Kommunikation, genau weiß ich es nicht. Er schreibt immer von einem Smartphone, es steht unter den Mails. Und er hat nie einen Rechtschreibfehler in dem, was er mir so ausführlich schreibt. Was mir an ihm besonders gut gefällt, ist seine Phantasie, die mich entführt in eine andere Welt. Dort bin ich die Prinzessin und er ist mein sinnlicher Schmetterling. So lächerlich das Ganze ist, wenn man es am Tage liest, in der Nacht fällt das nicht auf, es ist, als hätte die Dunkelheit eine ganz bestimmte Sprache. Sie ist überzogen und mit einer speziellen Symbolik, die stellvertretend ist für die Sehnsucht, die uns antreibt, nachts Kontakt miteinander aufzunehmen.

Ich inhaliere tief den Rauch meiner Zigarette, während ich aufmerksam meinen Posteingang beobachte. Lydia würde das natürlich niemals tun. Sie duftet unwiderstehlich nach Sinnlichkeit und Erotik. Da! Im Posteingang erscheint eine Eins. Das ist er. Aufgeregt öffne ich die E-Mail.

„Prinzessin,

Du weißt hoffentlich, dass du mich gerade komplett um deine Finger wickelst, mit einem Knoten den ich nicht entwirren will.

Lydia, Lydia, bist du eine Prinzessin?

Meine Sinne sind von deinem glitzernden Haar betäubt, dein Duft nimmt mir den Rest der Orientierung. Vielleicht bist du eine zauberhafte Elfe, mit leuchtend schimmerndem schwarzem Gewand, das mich dir folgen lässt, wie man Glühwürmchen in der Dunkelheit folgt. Ohne je ein Glühwürmchen zu fassen, ist man von dieser kindlichen Geste fasziniert.“

Ich habe ein vages Bild im Kopf, wie ich mit ihm zusammen hinter einem Glühwürmchen her jage, als seinen wir wieder Kinder. Ich kann den Duft des Sommerabends wahrnehmen, das Gefühl des Grases an meinen nackten Füßen. Eine große Sehnsucht macht sich in mir breit, Sehnsucht nach diesem Sommerabend, Sehnsucht nach diesem Mann. Einmal seine Stimme hören, einmal nur diese Hände auf meinem Körper fühlen, einmal nur Genuss erleben. Ich seufze und öffne das Fenster. Wir haben Sommer, aber in der Stadt riecht es nicht so wie auf dem Land, wo es noch Glühwürmchen gibt. Es gibt sie doch noch?

Seufzend drücke ich die Zigarette aus.

„Lieber Linus, ich würde Dich gerne erleben. Heute. Jetzt.“ schreibe ich zittrig zurück. Dass er mich gar nicht erkennen würde als Lydia, kommt mir gar nicht in den Sinn. Wenn ich es heute nicht tue, ist der Moment verpasst und ich kann ihn nie wieder danach fragen. Mann und Kind schlafen fest, ich kann mich hinaus schleichen, mich in Peters Wagen setzen und zum vereinbarten Treffpunkt fahren. Ich will ein Abenteuer erleben. Jetzt gleich.

Peter

Als man sie gefunden hat, meine wunderschöne Nadine, lag sie mit einem verträumten Gesichtsausdruck am Rheinufer. Als ich die Fotos sah, die die Spurensicherung gemacht hat, dachte ich, endlich, sie schläft. Das war das erste, woran ich denken konnte. Wie oft hat sie am geöffneten Fenster gestanden im 20. Stock und hat auf die Stadt geblickt, sich gewünscht, endlich Ruhe zu finden in einem traumlosen, tiefen Schlaf. Jetzt hat sie ihn bekommen, den Schlaf, der kein Ende finden wird. Ich bin untröstlich und unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

Ich hätte sie nicht verlassen sollen, als unser Sohn starb. Aber Nadine lief danach nur mit großen Augen durch die Wohnung, erschreckend großen Augen, so verloren in dieser Welt. Sie schlief so gut wie gar nicht mehr, sie sprach nicht mehr, ich weiß gar nicht, ob sie überhaupt registriert hatte, dass ich ausgezogen war aus der komplett vermüllten Wohnung, die sie gar nicht mehr wahrnahm. Ein Kollege vermietete mir ein Zimmer in seinem Haus und ich richtete mich dort ein. Und dann stellte ich fest, ich war vom Regen in die Traufe gekommen. Alle Welt schien an Schlaflosigkeit zu leiden. Thorsten lief nachts stundenlang durch sein Wohnzimmer, seine handgenähten Schuhe verursachten ein Geräusch auf dem Parkett, das mich zum Wahnsinn trieb.

Eines Tages stellte ich fest, was er dabei tat. Er lief herum und schrieb Emails auf seinem Smartphone. „Meine Elfe.“ sagte er stolz, als er mir eine Email von Lydia zeigte.
„Woher willst du das denn wissen, wenn Du kein Foto hast?“ fragte ich irritiert zurück. Ein erwachsener Mann war stolz auf seine virtuelle Eroberung. Mitten in der Nacht, nur mit Shorts bekleidet und diesen verdammten Schuhen, stand er in seinem Wohnzimmer, Glückseligkeit auf seinem nichtssagenden Gesicht. Ein Mann wie er, wurde mir klar, freute sich auch über die ganz kleinen Dinge, wie eben eine Eroberung einer Unbekannten, die er noch nie gesehen hatte und die es vielleicht so gar nicht gab.
„Ich weiß es. Sie ist wundervoll. Sie jagt Glühwürmchen.“ strahlte er mich an. Ich verließ dann den Raum, kopfschüttelnd und mit dem festen Vorsatz, mich in Zukunft von Verrückten fern zu halten.

Und dann kam der Tag, an dem er gegen 2.30 Uhr das Haus verließ. Er stieg nicht in seinen Wagen, sondern ging zu Fuß, ich konnte ihm also gut folgen. Thorsten schlug den Weg zum Rheinufer ein, er hatte sich für diesen Augenblick schick gemacht, mit Anzug und Krawatte, obwohl es so furchtbar warm war in dieser Nacht. Ich wusste sofort, er trifft sich mit der Glühwürmchenjägerin. Die wollte ich sehen. Eine große, schöne, schwarzhaarige Frau, mit einem Erscheinungsbild wie Schneewittchen. Und die wollte sich mit Thorsten treffen? Aus welchem Grund sollte sie das wohl tun?
Als ich ihm bis zur Bastei folgte, sah ich sie schon dort warten. Ihre großen Augen leuchteten erwartungsvoll, das konnte ich sehen, als ich mich hinter dem Gebüsch duckte. Nadine wartete auf Thorsten. Ich konnte ein Lachen kaum unterdrücken. Was würde wohl geschehen, wenn die beiden sich zum ersten Mal sähen?

Es sollte nicht lange dauern, bis ich es erfuhr. Thorsten näherte sich Nadine von hinten und legte die Arme um die kaum vorhandene Taille. Er versenkte sein Gesicht in ihrem Haar, küsste sie auf die nackte Schulter, die ihr ausgeleiertes T-Shirt freigab. Und Nadine bog den Kopf zurück, um es zu genießen. Ich kann nicht genau sagen, wie lange ich dort stand und dieses Paar beobachtete, das die ganze Welt um sich zu vergessen schien. In ihrem Handeln lag soviel Sehnsucht und Begierde, dass ich kaum atmen konnte. Ich empfand einen ganz surrealen Stolz auf meine schöne Frau, die mir auch jetzt, im Schein einer Laterne, in ihrem zu engen Rock und dem alten T-Shirt, das Haar ungekämmt, als die schönste Frau der Welt vorkam. Meine Frau, die Mutter meines Kindes. Vorbei. Sie ließ sich jetzt von Thorsten küssen, langsam und mit diesem angewinkelten Unterschenkel, wie man es in alten Filmen sieht. So hat sie mich nie geküsst, so voller Hingabe.

Jetzt ist sie tot, meine wundervolle Nadine, die Thorsten wie eine Elfe in glitzerndem Kleid vorkam. Wissen Sie, sie war selbst schuld daran. Warum hat sie ihn so geküsst? Sie hat mich niemals so geküsst und wird nie wieder jemanden so küssen.

Ich muss jetzt gehen. Um 19 Uhr ist Einschluss, ich möchte wegen guter Führung früher entlassen werden. Es war eine Tat im Affekt, da stehen die Chancen ganz gut.

von Susanne Kolbach
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vegetarisch
Posted:Apr 19, 2015 6:52 am
Last Updated:Apr 19, 2015 7:10 am
7300 Views
Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.
Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.

Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.

Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame.
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Poesie
Posted:Apr 7, 2015 8:53 am
Last Updated:Apr 16, 2024 1:55 am
7598 Views

Stiller Grund

Losgelöst von Raum und Zeit,
brandest du in Stetigkeit.
Rollst deine Wellen mir zu Füßen
als wolltest du mich zärtlich grüßen.

Deine Kraft schäumst du mir raunend,
ich lausch in Andacht, freudestaunend.
Schmeck dein Salz auf meinen Lippen,
will jetzt so gerne von dir nippen.

Ich streichel dich an deinem Strand,
du spielst mit meiner kleinen Hand.
Perlst hinein dein heißes Herz,
mich durchströmt ein weher Schmerz.

Streif mir die Kleidung weich vom Leib,
will ich doch sein dein Liebes-Weib.
Ich erwarte deine Kühle,
doch ist es Wärme, die ich fühle.

Ich sinke sacht auf deinen Grund,
du küsst mir Leben in den Mund.
Ich lös mich auf in Seligkeit,
werd mit dir eins, in Ewigkeit.

(Autor Unbekannt)
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warum habt ihr euch bei TSdates.com angemeldet?
Posted:Mar 16, 2015 12:02 am
Last Updated:Mar 19, 2015 12:26 pm
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Hallo,

Was ist der Grund warum ihr euch bei TSdates.com angemeldet habt? Ich bin hier um neue Leute kennen zu lernen und vielleicht ergibt sich etwas.
Facebook bin ich zwar auch aber das Thema Sex und Erotik interessiert mich mehr. Da das hier eigentlich eine Swingerseite ist bin ich vielleicht mit meinen Vorstellungen hier falsch?

Die meisten die ich hier sehe wohnen mehr als 100km weg von mir. Das alleine verhindert schon irgendwie das sich real etwas ergibt.
ich suche andere Swinger für Sex
Ich suche eine(n) Frau/Mann
ich will nur schreiben
virtuellen Spass und camfun
nichts
4 Comments , 17 votes
Montagsgedanken
Posted:Mar 15, 2015 11:51 pm
Last Updated:Mar 16, 2015 1:08 pm
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Der Montag

Der Montag ist so ein Tag,
an dem man nicht aufstehen mag.
Doch Frühling schaut zum Fenster rein,
du fühlst es wird ein ganz besonderer Tag für uns sein.

Die Liebe streichelt dich sanft am Morgen,
sie vertreibt deine traurige Gedanken
auch Kummer und Sorgen.
Der Tag erstrahlt im hellen blau
und meine Katze ruft ungeduldig miau.

Also stehe ich auf und mache Kaffee
du auch? oder doch lieber Tee?
Der Tisch ist gedeckt steh endlich auf
ich bin schon munter und sehr gut drauf.

von mir gedichtet
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Sonntag
Posted:Mar 15, 2015 2:53 am
Last Updated:Mar 15, 2015 7:37 am
8750 Views
Es ist schön den Sonntag entspannt mit einem ausgedehnten Frühstück zu beginnen. Ich genieße das sehr. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sonntag.
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Die Fahrradpanne
Posted:Mar 15, 2015 2:44 am
Last Updated:Mar 16, 2015 1:10 pm
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Es war an einem schönen warmen Sommermorgen im August gegen halb acht Uhr morgens. Ich war mit meinem großen Audi Avant auf einer Landstraße unterwegs, irgendwo in Deutschland in einer recht einsamen Gegend. Mir kamen kaum Autos entgegen und irgendwie hatte ich die Orientierung ein wenig verloren und wollte, um mein eigentliches Fahrtziel doch noch zu erreichen, mal eben schnell in die Landkarte schauen. Also bog ich an der nächsten Möglichkeit von der Landstraße ab in eine schmalere Nebenstraße. Doch zunächst gab es hier keine Möglichkeit rechts anzuhalten. Also fuhr ich noch ein Stück weiter bis die Straße immer schmaler wurde und über eine kleine Brücke führte, die einen sprudelnden Bach überspannte. Nach der Brücke konnte man gut anhalten, da hier, umgeben von hohem Gebüsch, eine kleine Fläche rechts der Straße geschottert war. Ich stoppte den Wagen, stellte den Motor ab, griff mir die Karte und stieg aus. Weit und breit war kein Mensch und auch kein anderes Fahrzeug zu sehen. Die frische und doch schon warme Sommerluft tat gut. Nach der Brücke führte die Straße geradeaus weiter, durch Felder und Wiesen soweit das Auge reichte, geradewegs ins nirgendwo.
Ich bereitete die Karte auf der Motorhaube aus und versucht mich zu orientieren. Nach kurzer Zeit musste ich jedoch feststellen, dass ich doch wohl auf dem richtigen Weg gewesen sein musste. Als ich von der Karte aufschaute, bemerkte ich plötzlich auf dieser einsamen Straße noch in einiger Entfernung einen Radfahrer, der auf die Brücke zu radelte. Da ich den Weg ja nun kannte, packte ich meine Karte zusammen und als ich nochmals hochblickte erkannte ich, dass es sich bei dem Radfahrer um ein hübsches Mädchen handelte, dass da auf mich zugeradelt kam. Sie war noch so circa zweihundert Meter von mir entfernt. „Na, die schaust du dir noch an bevor du weiterfährst“, dachte ich bei mir, öffnete die Fahrertür und legte die Karte auf den Beifahrersitz, ohne jedoch einzusteigen. Ich ließ die Tür offen stehen, ging zum Kofferraum, öffnete diesen und begann darin herumzukruschen, um das Mädchen nicht merken zu lassen, dass ich sie im vorbeiradeln nur ansehen wollte.

Meine Blicke schweiften nach oben und während ich noch halb gebückt vor der Heckklappe des Wagens stand, betrachtete ich das Mädchen auf dem Fahrrad, dass jetzt schon ein beträchtliches Stück näher gekommen war. Sie war groß gewachsen, schlank und ein wenig eigentümlich gekleidet. Ich schätzte ihr Alter auf achtzehn oder neunzehn Jahre. Sie hatte dunkle, lange Haare, die rechts und links zu einem langen Zopf geflochten waren, den am Ende jeweils eine bunte Schleife zierte. Ihre Füße steckten in schwarzen Ledersandalen und dazu trug sie weiße Kniestrümpfe. Bei diesem Anblick stutzte ich etwas, denn bei den Mädchen von heute ist wohl eher etwas anderes modern. Weiterhin trug sie einen halblangen, karierten Rock und ein beiges Kurzarm-Shirt, unter dem sich zwei üppige große Brüste deutlich abzeichneten. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit freundlichen Zügen und einen schönen Mund mit ziemlich dicken Lippen. Auf dem Rücken trug sie einen Rucksack, demnach schien sie wohl auf dem Weg zur Schule zu sein. Das Fahrrad schien ziemlich alt und klapprig zu sein, so hörte es sich zumindest auch an, als sie in meine Nähe kam.
Als sie fast auf meiner Höhe war, richtete ich mich auf, schloss schwungvoll die Heckklappe und lächelte zu ihr herüber. Sie erwiderte mein Lächeln und in dem Moment passierte es. Es krachte und knirschend sprang ihr die Kette vom Rad und schlug ihr gegen das Bein, so dass ihr weißer Strumpf voller schwarzer Ölflecke war. „So ein Mist!“ rief sie aus und sprang vom Rad ab.
Da stand sie nun, hielt mit einer Hand ihr Fahrrad am Lenker fest und betrachtete die Bescherung. Was für eine Gelegenheit für mich. Einen Moment lang schaute ich mir genau dieses schöne Mädchen an, bevor ich ein paar Schritte auf sie zutrat und sagte: „Ich glaube, da kann ich dir helfen, wenn du magst.“ Sie blickte mich an und lächelte: „Ohh, das wäre ja super. Sonst komm ich noch zu spät zur Schule.“ – „Kein Problem, das haben wir gleich“, entgegnete ich und nahm ihr das Fahrrad aus der Hand. Dann schob ich es ein wenig zur Seite von der Straße hinunter, drehte es mit beiden Händen um und stellte es auf Sattel und Lenker ab.

„Ich hol mir noch schnell Handschuhe aus dem Auto, dann gibt es keine öligen Finger“, sagte ich und lief zum Wagen. Als ich mit den besagten Handschuhen zurückkehrte, hatte das Mädchen den Rucksack abgesetzt und neben das Fahrrad gestellt. Sie lächelte mich an und ich hockte mich neben das Fahrrad und begann die Kette wieder auf die Ritzel aufzusetzen. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie während ich hantierte. „Ich heiße Sandy“ entgegnete sie, ohne mich nach meinem Namen zu fragen. Dann ging Sandy ebenfalls in die Hocke, genau gegenüber von mir auf der anderen Seite des Fahrrades, aber nicht so, wie es sich für ein braves Mädchen gehört, dass einen Rock trägt, nämlich mit geschlossenen Knien. Nein, Sandy ließ in der Hocke ihre Beine hüftweit geöffnet, so dass sich für mich, der ich ihr ja genau gegenüber saß, ein toller Anblick bot. Ich konnte nicht anders und musste ihr sofort zwischen die schlanken hübschen Beine schauen. Sie trug einen weißen Slip, unter dem sich deutlich ihre Schamlippen abzeichneten. Mir schien dieser Slip auch in dem Bereich etwas gelblich verfärbt zu sein. Bei dem Anblick musste ich schlucken und Sandy schien meine Blicke bemerkt zu haben, denn sie schmunzelte und sagte: „Na, was bist du denn für einer, der fremden Mädchen hier einfach unter den Rock schaut.“ Dann tat sie etwas, womit ich im Traum nicht gerechnet hatte. Während sie sagte: „Schau, da gibt es doch eigentlich gar nichts zu sehen“, spreizte sie die Beine noch weiter und zog mit der einen Hand den Rock ganz nach oben, so dass ich den ganzen Bereich in ihrem Schritt bewundern konnte, ihre Schenkel und den weißen Slip, der ihre Muschi verdeckte. Dann grinste sie mich frech an. Ich wurde knall rot im Gesicht und stammelte: „Nein, nein, da hab ich doch gar nicht hingesehen. Ich habe nur auf deine Strümpfe geschaut, der eine ist ganz schön voller Öl.“ Sandy lachte, legte den Rock wieder über ihre Beine und ich widmete mich wieder der Fahrradkette. Während ich diese jetzt wieder auf die Zahnräder aufgespannt hatte, setzte Sandy sich auf ihren süßen Hintern und zog erst die Sandalen aus, dann die Kniestrümpfe und begutachtete diese nun. „Den einen kann man wohl vergessen, das geht nie wieder raus“, sagte sie und verstaute beide Strümpfe in ihrem Rucksack, bevor sie nun barfuss wieder mit ihren schönen schlanken Füßen in die Sandalen schlüpfte. Ich hatte inzwischen das Fahrrad wieder umgedreht und präsentierte nun das Ergebnis: „Die Kette ist wieder drauf, aber du solltest bei Gelegenheit mal die Schaltung neu einstellen lassen, sonst fliegt die Kette noch öfter runter.“ – „Alles klar, vielen Dank“ entgegnete Sandy mit süßer Stimme, „was bin ich dir schuldig?“ – „Ist schon OK“, erwiderte ich, „war ja kein großer Aufwand.“ – „Quatsch“, entgegnete sie, „du hast dir schon eine Belohnung verdient. Ich wäre ja sonst völlig aufgeschmissen gewesen.“ – „Nein, ist schon gut. War doch nicht der Rede wert“, war meine Antwort. – „Hast du nicht Lust, mich zu ficken?“ fragte mich Sandy daraufhin scheinheilig grinsend, „komm, du hast mir doch so schön unter den Rock geschielt. Hättest bestimmt gern mehr gesehen, hab ich recht? Komm, ich find dich süß… Lass uns einfach schön ficken.“

Ich war völlig geplättet. So etwas war mir ja noch nie passiert. Und während ich noch so völlig verdattert da stand trat das Mädchen auf mich zu, küsste mich auf den Mund und schob mir ihre Zunge in denselben. Und ehe ich es mir versah, standen wir beide da, mitten auf der Straße im nirgendwo und knutschten wie wild.
„Hast du eine Decke im Auto?“ fragte Sandy nach einer Weile. Ich nickte bejahend und sie meinte: „Komm, ich kenn einen Platz wenige Meter von hier, da sind wir völlig ungestört. Steig schon mal ins Auto.“ Sie lächelte mich betörend an, lief zu ihrem Fahrrad lehnte es an den nächsten Baum und griff sich ihren Rucksack: „Du musst mich aber bitte nachher wieder herfahren, wenn wir fertig sind, ja?“ waren ihre Worte, als sie zu mir ins Auto stieg. Ich stieg ebenfalls ein und startete den Motor. Sandy dirigierte mich ein paar hundert Meter weiter die Straße entlang in die Richtung, aus der sie vorhin mit dem Rad gekommen war. Wir kamen in ein Waldstück und ich bog in einen schmalen Weg ab, den ich noch gut einen Kilometer weiterfahren sollte bis zu einer Lichtung. Sandy zog sich inzwischen die Schuhe aus und legte sie in den Beifahrerfußraum. „Die brauch ich im Moment nicht“, grinste sie zu mir herüber. Dann zog sie ihre Knie auf dem Sitz an sich heran, hob leicht ihren Po an und streifte mit beiden Händen mit einem Schwung ihren weißen Slip von ihrer Hüfte über die schlanken Beine und Füße nach unten und feuerte ihn ebenfalls in den Fußraum. „Und den brauch im Moment auch nicht“, lachte sie mir frech zu. Dann fasste sie seitlich ihren karierten Rock, öffnete einen Knopf und einen Reißverschluss und zog sich zu guter Letzt noch den Rock von den Hüften. Mit den Worten: „Den brauch ich jetzt auch nicht mehr…“, landete er bei den anderen Kleidungstücken. Erwartungsvoll blickte mich die Kleine an und lächelte. Ich konnte mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren, obwohl es auf einem schnurgeraden Waldweg einfach nur geradeaus ging. Da saß dieses Luder nun untenherum völlig nackt und oben herum nur noch mit einem Shirt bekleidet auf meinem Beifahrersitz und wollte gefickt werden. Natürlich schielte ich ständig zur Seite, um ihren nackten Unterleib zu betrachten. Sandy hatte schöne lange und sehr schlanke Beine und ein recht schmales Becken. Ihre Muschi war nicht rasiert, höchstens ein wenig gestutzt hatte sie ihr dunkles Schamhaar, das als schönes verführerisches Dreieck zwischen ihren nackten Schenkeln hervorlugte. Der Anblick machte mich geil und in meiner Hose begann sich etwas zu regen, was schnell zu einem schönen Halbsteifen heranwuchs.
„Da vorne ist schon die Lichtung, halt dann einfach rechts an“, sagte Sandy und ihrer Stimme war eine gewisse Spannung zu entnehmen. Ich kam ihrer Aufforderung nach und stellte den Wagen seitlich auf ein Stück Wiese. Schnell stieg sie aus und ich folgte ihr. Sie blickte sich um und rief: „Die Luft ist rein. Hier ist keine Menschenseele. Los, komm!“ Auch ich blickte mich um und fand ihre Angaben bestätigt. Weit und breit war nichts und niemand zu sehen, nur dichter Wald.
Sandy war so nackt wie sie ausgestiegen war vor den Wagen gelaufen und stand nun breitbeinig vor dem Kühlergrill. Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit beiden Unterarmen auf die Motorhaube und streckte mir ihren nackten Po entgegen. „Komm, vergiss dass Vorspiel. Nimm mich jetzt einfach von hinten. Ich bin schon ganz nass…“ Während sie das sagte, hatte sie sich in die rechte Hand gespuckt, dann unter ihrem Bauch hindurch gegriffen und verrieb nun die Spucke mit der Hand von unten auf ihrer Muschi.
Ich war wie überrumpelt. Doch dieses Mädchen machte mich auch so geil. Also trat ich schnell näher, stellte mich hinter sie, hinter ihren nackten Po, den sie mir so aufreizend entgegen streckte und beeilte mich, meine Hose herunterzuziehen. „Los, beeil dich. Ich hab´s nötig! Lass mich deinen Steifen spüren!“ kommandierte Sandy mit leicht hechelnder Stimme und wackelte mit dem nackten Popo. Unterhalb ihrer Pobacken, da wo sich die Schenkel treffen, lugte ihre dunkle Scham mit den kurzen Haaren zwischen den hellen Beinen hervor. So schnell ich konnte streifte ich die Jeans und die Unterhose herunter. Mein fast schon ganz steifer Schwanz wippte ins Freie. Mit der linken Hand packte ich das nackte Mädchen fest an ihrer linken Hüfte. Mit der rechten Hand wichste ich meinen Penis zwei, drei Mal bis er richtig schön hart war und die Vorhaut ganz hinter der prallen Eichel zurückgezogen war. Dann nahm ich den Schwanz, setzte ihn an ihr Loch an und ließ die Spitze ein-, zweimal von oben nach unten durch Sandy´s feuchte, heiße und vor Erregung angeschwollenen Schamlippen gleiten. „Jaaa, geil, so ist es gut… !“ waren ihre Worte. Als meine Schwanzspitze so nun genug von ihrem feuchten Schleim aufgenommen hatte, stieß ich plötzlich ohne Vorwarnung zu. Bis zum Anschlag rammte ich ihr mein großes, heißes steifes Rohr in die jugendliche Fickvotze. Sandy zuckte zurück und stöhnte laut auf. Wieder und wieder fickte ich sie nun genüsslich in ihre enge, heiße Pussy, erst langsam und dann immer schneller, was sie jedes Mal mit lautem Stöhnen quittierte. Dabei hatte ich sie zunächst links und rechts bei den Hüften gepackt und stieß sie schön hart und erbarmungslos von hinten. Ihre nasse Spalte schmatzte dabei laut, so geil war das Mädchen und ihr Votzenschleim bildete einen weißen, schaumigen Film auf dem Schaft meiner harten Lanze, was man jedes Mal deutlich sehen konnte, wenn ich sie weit herauszog, um wieder kräftig zustoßen zu können. Sandy schien es zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter, ja sie schrie regelrecht ihre Geilheit heraus. Fester und fester stieß ich sie von hinten in ihre geile Votze und meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre schlanken Schenkel, denn Sandy hatte ihre Beine nicht gespreizt sondern hielt sie schön aneinander gepresst, streckte mir brav ihren knackigen, runden Arsch entgegen und schob dabei besonders ihre Scham weit nach hinten, um mich tief in sie eindringen zu lassen. Ich löste meine Hände von ihren schmalen Hüften, fuhr ihr über den zarten Rücken und ihr Shirt weiter nach oben, während ich sie fickte. Meine Hände packten sie fest im Genick und bei den Schultern und Sandy wand sich winselnd unter den Berührungen und den festen, harten Stößen in ihre kleine enge Pussy. Schließlich packte ich im Rausch der Lust ihre beiden Zöpfe wie Zügel bei einem Pferd und zog ihren Kopf sanft aber bestimmend nach hinten in ihr Genick, während ich sie weiter kräftig stieß, sodass sie sich kaum noch wehren konnte. Sandy´s Lustschreie wurden immer lauter und auch ihr junger Körper wand sich immer mehr vor Lust, was nur eines bedeuten konnte. Auch ich merkte, dass meine heißen Säfte langsam aber sicher zu steigen begannen.
Nur kurz konnte ich noch einhalten, dann war ich soweit: Immer schneller und schneller fickte ich das Mädchen auf den Höhepunkt zu in ihre heiße, nasse Teeny-Spalte, immer fester stieß ich zu und laut aufstöhnend kam ich zum Ende: Im Orgasmus zuckend entlud sich mein heißes Sperma schubweise aus dem bis zum zerreißen gespannten Glied und ich pumpte und stieß ihr den geilen Saft bis tief in das innerste ihrer geilen Scheide. Doch auch Sandy hatte mein Feuerwerk nicht kalt gelassen und nur Sekunden nach meinem Höhepunkt, während ich sie noch weiter in voller Fahrt mit zuckendem Pimmel von hinten fickte, war sie ebenfalls soweit: Laut aufschreiend entlud sich die ganze geile Anspannung dieses Mädchens in einem gewaltigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ihre unersättliche Votze kontrahierte sich dabei rhythmisch zuckend und massierte so die letzten Tropfen Sperma aus meinem heißen Kolben heraus. Etwas langsamer stieß ich dann meinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein, bis bei uns beiden der Höhepunkt etwas abgeklungen war. Schließlich hielt ich inne und wir atmeten beide auf. Langsam zog ich meinen Penis ganz aus ihrer nassen Möse heraus und ließ ihre Zöpfe los.

Erschöpft lehnten wir uns beide nebeneinander mit den noch nackten Hintern an die Motorhaube des Wagens. Ich nahm Sandy seitlich in den Arm, drückte sie und gab ihr einen Kuss. „Kurz, aber heftig“, sagte ich beiläufig. „Das war ja wohl noch nicht alles“, entgegnete das Mädchen lächelnd, „wollen mal Platz schaffen für die nächste Ladung.“ Daraufhin spreizte sie leicht die Beine, immer noch mit dem Po am Wagen angelehnt, griff mit beiden Händen von links und rechts seitlich neben ihre Scheide und zog sie schön weit auf, so dass sich ihre Schamlippen weit auftaten und den Blick freigaben auf rosiges, nass glänzendes Mösenfleisch. Dann begann sie zu pressen. Man konnte regelrecht sehen, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und sie drückte so kräftig, dass sich ihre Gesichtsfarbe vor Anstrengung in ein leichtes Rot verfärbte. Und schließlich kam es. Langsam aber stetig begann mein Sperma, dass ich ihr so schön tief in die Vagina gespritzt hatte, vermischt mit ihrem zähen Votzenschleim, aus ihrem Loch nach außen zu tropfen. Sie presste und presste und langsam lief der dickflüssige Saft an ihren Pobacken herunter und tropfte schließlich auf den Kühlergrill des Wagens. Es kam doch eine nicht unerhebliche Menge zusammen und als nichts mehr nachlief, wischte Sandy den Rest, der noch nicht abgetropft war mit dem Zeigefinger der rechten Hand von unten von den Pobacken bis weiter nach oben über ihre Muschi ab und steckte sich den Finger, an dem nun dicker, zäher Schleim und jede Menge Sperma hing genüsslich in den Mund. „Mmmhhh, wirklich lecker“, sagte sie, nachdem sie den Finger gründlich sauber geleckt hatte. Wieder einmal war ich nur am staunen über dieses kleine geile Fickluder.
„Los, lass uns ein wenig ausruhen“, rissen mich ihre Worte zurück in die Realität, „hol am besten mal die Decke aus dem Auto und breite sie hier aus.“ Gesagt, getan. Wir ließen uns beide darauf nieder und auch wenn Sandy keinerlei Anstalten machte, sich wieder anzuziehen, so kramte ich doch schon mal ein Tempo aus meiner Hose, die noch um meine Knöchel hing, um meinen immer noch nassen Schwanz abzuwischen. „Hey, aber die Hose bleibt noch aus“, kommandierte Sandy, „ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Sie grinste frech und mir blieb nur übrig, still zu nicken, während ich meinen Pimmel säuberte. Eigentlich gefiel mir der Gedanke ja auch sehr gut, dass sie noch etwas mit mir vorhatte, denn das Mädchen hatte mich schon ziemlich aufgegeilt und meine Gedanken kreisten immer um das eine. Also streifte ich meine Hose ganz ab und so saßen wir schließlich beide untenherum völlig nackt nebeneinander auf einer Decke mitten im Wald und sahen uns gegenseitig an. „Du hast mir noch gar nicht deine Titten gezeigt“, sagte ich nach einer Weile des Schweigens. Wortlos blickte Sandy mir tief in die Augen, griff mit beiden Händen am Bauch den unteren Rand ihres Kurzarmshirts und zog es sich mit einem Mal nach oben über den Kopf. Völlig nackt saß sie jetzt vor mir, denn sie hatte keinen BH darunter getragen, obwohl ihre Brüste richtig groß waren. „Und?“ Sie sah mich fragend an. „Geil“, antwortete ich nur und stierte ihr auf den entblößten Busen. Gemessen an ihrer sonst doch recht zierlichen Statur schienen diese großen Brüste so gar nicht zu ihrem Körper zu passen. Aber sie waren einfach nur noch geil. Die Nippel der kleinen sehr dunklen Brustwarzen waren schön steif. Insgesamt standen die Titten wie eine Eins, denn sie waren noch schön fest, jugendlich und stramm.
Nachdem ich eine Weile ungeniert hingeschaut hatte, traute ich mich einfach und griff beherzt mit beiden Händen zu. Ohne Rücksicht begrappschte ich Sandy´s üppige Titten und zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen den Fingern. „Uuuh“, sie wich leicht zurück und verzog das Gesicht, „vorsichtig, die sind sehr empfindlich.“ Also ging ich etwas zärtlicher zu Werke und knetete nur ihre Euter kräftig durch, ohne die Nippel zu berühren. Sie ließ es wortlos geschehen, ja sie schaute mit einem Gesichtsausdruck auf meine Hände und auf das, was sie mit ihren dicken Brüsten taten, als würden sie gar nicht zu ihr selbst gehören. Nach kurzer Zeit blickte sie aber wieder zu mir auf, lächelte und säuselte mit leiser Stimme: „Na, gefallen sie dir? Irgendwie machen mich deine Berührungen schon wieder heiß…“ Ich grinste und während meine Hände sich weiter um ihren Busen kümmerten, meinte ich nur: „Warst du vorhin nicht auf dem Weg zur Schule? Wenn wir nicht bald losfahren kommst du noch zu spät.“ Sandy blickte mir tief in die Augen, erwiderte mein Grinsen noch eine Spur frecher, denn sie war sich meiner provozierenden Worte natürlich bewusst und sagte schließlich: „Wie schon gesagt, ich bin noch nicht fertig mit dir. Du willst mich doch wohl nicht so angefickt in die Schule schicken.“ Ich spielte ihr erstaunen vor, indem ich meine Augenbrauen hochzog. Doch schließlich mussten wir beide lachen. Nach einer Weile, während wir so eng auf der Decke mehr oder weniger nackt nebeneinander saßen und ich ihr nach wie vor die wunderschönen Brüste streichelte, sagte Sandy plötzlich: „So, jetzt werde ich mich mal um deinen kleinen Freund hier kümmern, schließlich sind wir doch zum ficken hier und nicht zum quatschen, oder?“ Mit diesen Worten beugte sich das Mädchen nach vorne und griff mir mit ihrer linken Hand zwischen die Beine. Behutsam begann sie, meinen schlaffen Schwanz zu streicheln und sanft zu massieren. Langsam aber bestimmend zog sie die Vorhaut ganz hinter die Eichel zurück und begann zart mein bestes Stück zu wichsen. Nachdem sie so eine Weile gewichst hatte und mein bestes Stück auch schon wieder zu einer beachtlicher Größe angeschwollen war, blickte sie mir wieder einmal tief in die Augen und sagte lächelnd: „So, stell dich jetzt mal vor mich hin. Ich will deinen Schwanz blasen.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stellte mich etwas breitbeinig auf die Decke vor das nackte Mädchen, die Hände in die Seiten gestützt und mit einem herrlichen Steifen, der schön in einem halben Bogen von meinem Unterleib weg steil nach oben ragte, mit der dicken knallroten Eichel an der Spitze.

Sandy fackelte nicht lange. Zügig wechselte sie vom Sitzen auf der Decke ins Knien. Dabei kniete sie sich genau so vor mich hin, dass mein harter Prügel mitten vor ihrem Gesicht war. Mit der rechten Hand griff sie nun meinen Penisschaft, umklammerte ihn fest, zog die Vorhaut mit einem energischen Ruck ganz hinter die dicke Eichel zurück, lächelte mich verführerisch an und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Dann begann sie ihn heftig zu blasen und sie blies wie der Teufel. Ohne ihre Augen auch nur eine Sekunde von den meinen zu nehmen, blickte sie mir also die ganze Zeit dabei ins Gesicht, mit einer Art von Geilheit und einem Lächeln, so dass mir fast hören und sehen vergingen. Vor und zurück glitt ihr geiler Mund über meinem harten Pimmel gestülpt und ihre Zunge erledigte dabei brav ihre Arbeit an der Unterseite der Eichel. Fest saugte sie dabei an meinem besten Stück und ihre überflüssige Spucke lief herunter zu ihrem Kinn und tropfte schließlich auf die Decke. Dabei wichste sie zusätzlich leicht mit der einen Hand meinen Schaft, um mit der anderen jetzt nach meinen Eiern zu greifen und diese sanft zu kneten. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Jetzt schloss Sandy die Augen und begann noch intensiver, meinen Penis zu saugen und zu lecken, dabei schob sie ihn sich ganz tief bis zum Anschlag in den Mund hinein und ließ ihre heißen Lippen mit zartem Druck über die Eichel gleiten, wenn sie ihn sich wieder herauszog. Nachdem sie so intensiv eine Weile geblasen hatte und dabei immer heftiger und schneller zu Werke ging und mir langsam erneut die Säfte zu steigen begannen, meldete ich mich zu Wort: „Also wenn du noch ficken willst, dann musst du jetzt mal langsam machen, sonst komme ich noch in deinem Mund…“ Sandy wurde daraufhin sofort langsamer und nahm schließlich meinen Kolben ganz aus ihrem Mund, ohne ihn jedoch mit der Hand loszulassen. „Soso“, grinste sie, „aber wir wollen ja noch schön ficken. Dann hör ich mal lieber auf damit.“ Dann stand sie auf, ebenfalls ohne mein bestes Stück loszulassen, stellte sich genau vor mich, gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Mund und kommandierte: „Los, Süßer, leg dich auf den Rücken. Ich will auf deinem Schwanz reiten.“
Dieser Vorschlag war mir natürlich sehr recht, denn bei dieser Stellung konnte ich mich schön um ihre großen Brüste kümmern. Also legte ich mich schnell auf den Rücken auf die Decke und Sandy stellte sich über mich. Dann ging sie in die Hocke, nahm meinen harten Schwanz wieder in die Hand und steckte sich ihn schnell in die gierige Pussy, während sie ihren Unterleib weiter auf meinen Schoß niedersinken ließ. Mit einem lauten Seufzer der Lust nahm sie meinen harten Prügel dankbar in sich auf.
Ihre Lustgrotte war noch nass von vorhin, so dass es schön flutschte und Sandy begann gleich zügig auf meinem Schwanz zu reiten, indem sie ihr Becken hoch und runter bewegte und ihren Unterleib kreisen ließ. Dabei nahm sie ihre Arme nach oben, hielt die Augen geschlossen, fuhr sich durch die Haare, spielte an ihren Zöpfen und stöhnte wollüstig, während ihr Becken meine harte Lanze immer und immer wieder tief in sich aufnahm und wieder freigab. Da ich ja meine Hände noch frei hatte, widmete ich mich mit beiden ihren großen Brüsten, knetete diese sanft durch und spielte an ihren harten Nippeln, was ihr zusätzlich Lust bereitete.
So fickten wir eine Weile und wurden dabei immer geiler.
Plötzlich stoppte Sandy ihren lustvollen Ritt und verharrte einige Sekunden bewegungslos. „Los“, keuchte sie leise, „ich brauch deinen harten Knüppel jetzt in meinem engen Arschloch…“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, erhob sie sich ein wenig und ließ mein nasses Rohr aus ihrer warmen Möse flutschen. Dann senkte sie ihren Unterleib wieder über meine harte Lanze, packte diese mit zwei Fingern und dirigierte die heiße Penisspitze an ihr Poloch. Ohne Vordehnung und weitere Schmierung setzte sie sich nun weiter und mein fickbereiter Pimmel durchstieß langsam ihre enge Rosette. Sandy stöhnte wollüstig auf und ließ meine flutschige Eichel langsam in ihren Anus gleiten. Dabei ließ sie ihren Schließmuskel sehr locker, denn ich spürte nur einen leichten Widerstand, als ich so in sie eindrang. Es brauchte einige auf und ab Bewegungen ihres Unterleibs, bis mein harter Schwanz ein gutes Stück weit in ihre enge Arschvotze eingedrungen war und sie ein wenig aufgedehnt hatte. Dann begann sie wieder schneller auf mir zu reiten, hielt die Augen geschlossen und stöhnte dabei heftig.
Ich war so überrascht gewesen, dass ich gar nichts hatte sagen können. Ich ließ es einfach geschehen. Dieses geile kleine Luder. Sie schien es wirklich sehr nötig zu haben.
Während sie nun immer wilder auf meiner harten Lanze ritt und mein Schwanz sich immer tiefer in ihren engen Tenny-Arsch hineinbohrte, begann Sandy mit der rechten Hand zusätzlich fest ihre nasse Muschi zu reiben. Sie stöhnte laut und streichelte schön ihre rot geschwollenen Schamlippen und den erigierten Kitzler. Von Zeit zu Zeit ließ sie auch einige Finger tief in ihre feuchte Lustgrotte hineingleiten und fickte sich kurz damit selbst, bevor sie wieder hingebungsvoll ihre ganze Scham wichste.
Dieser Anblick und ihr enges Arschvötzchen machten mich so geil, dass ich alle Kraft brauchte, um nicht sofort mein Sperma tief in ihren knackigen Po hineinzuschießen. Aber ihr ging es wohl ähnlich und nach kurzer Zeit konnte ich sehen und spüren, wie Sandy direkt auf den nächsten gewaltigen Höhepunkt zusteuerte. Ihre Atmung wurde immer schneller, ihr Fick-Rhythmus nahm stetig an Tempo zu, ihre Hand rieb immer fester die geschwollene Pussy und den harten Kitzler und das Mädchen stöhnte laut ihre ganze Geilheit heraus.
Dann kam es ihr und ihr Orgasmus entlud sich im ganzen Körper, sie schrie regelrecht auf und ritt und wichste sich selbst zuckend auf mir zu Ende. Auch ich hielt es nicht mehr aus und fast zeitgleich mit ihr pumpte ich meine heiße zweite Ladung Liebessaft schön aus dem knallharten Prügel tief in ihren engen Anus hinein.
Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, sank Sandy auf mir zusammen und ihr Oberkörper mit den großen, prächtigen festen Titten lag auf meiner Brust, bis sie wieder zu Atem gekommen war. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren schönen glatten Rücken. Sie hatte eine tolle Haut. Dann griff sich Sandy erneut zwischen die Beine, um meinen inzwischen nur noch fast steifen Schwanz aus ihrem geweiteten Poloch zu ziehen. Dabei stöhnte sie leise und irgendwie erleichtert und mein Samen tropfte aus ihrer rosa Rosette auf meine Beine und die Decke.
„Das war so schön“, sagte Sandy lächelnd, während sie sich von mir herunterrollte, um sich dann aufzusetzen, „jetzt kann ich befriedigt weiter radeln. Vielleicht könntest du mir morgen früh wieder helfen, wenn meine Kette runterspringt? Es gibt auch wieder diese Art von Belohnung…“

Wir lachten beide, suchten eilig unsere Kleider auf dem Boden und im Auto zusammen und zogen uns an, denn Sandy verriet mir noch, dass sie ja schon längst in der Schule hätte sein müssen. Sie ginge nämlich in die elfte Klasse und in Biologie hätten sie zur Zeit passenderweise das Thema Sexualkunde. Das fanden wir beide klasse und ich fuhr das Mädchen schnell wieder zu ihrem reparierten Fahrrad. Zum Abschied gab mir Sandy noch einen dicken Kuss auf den Mund, diesmal ohne Zunge und radelte dann wortlos davon.
Leider habe ich sie nie wiedergesehen

Autor: Hubert K.

Es wird mal wieder Zeit für eine Spritztour...wer begleitet mich?
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Heute ist Frauentag
Posted:Mar 8, 2015 12:20 am
Last Updated:Mar 10, 2015 8:57 am
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Ich wünsche allen Frauen einen tollen Ehrentag und ganz viel Spass. Lasst es euch heute gut gehen und vor allem lasst Euch heute mal richtig verwöhnen. 😊
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Hamburg Reeperbahn und Phantom der Oper
Posted:Mar 3, 2015 11:44 pm
Last Updated:Mar 26, 2015 9:15 am
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Urlaub in Hamburg ist schön, egal bei welchem Wetter. Heute erwartet mich eine Stadtrundfahrt und das Phantom der Oper. .abends geht's auf die sündige Meile der Welt.
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"Ein Andalusicher Traum"
Posted:Feb 25, 2015 7:33 am
Last Updated:Apr 16, 2024 1:55 am
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Sabrina fühlte die warme Luft an ihren Wangen, die durch die geöffnete Balkontüre hereinströmte. Wie sehr sie es liebte, sich während der Mittagshitze des andalusischen Sommers ausruhen zu können. Sie öffnete ihre Augen und blinzelte in den leicht abgedunkelten Raum...

Juan war nicht zu sehen.
Sie vermisste ihn. Obwohl sie ihn erst seit drei Tagen kannte, fühlte sie ein starkes Verlangen nach seiner Nähe.
Wo steckte er bloß?
Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Sie wollte eine Dusche nehmen und danach an den Strand gehen, der nur etwa 500 Meter entfernt war.Tantra München
Sie zog ihr T-Shirt aus, das ihr nur knapp bis an ihren Po reichte. Im Badezimmer befand sich ein großer Spiegel, in dem sie sich kritisch betrachtete.
Für einen Moment schloss sie ihre Augen, denn hier im Badezimmer hatte es zwischen ihnen zu prickeln begonnen. Juan und Sabrina hatten sich am Strand kennen gelernt. Sabrina war allein nach Spanien gekommen, um sich einmal für einige Tage weit ab von Mann, Kindern und Bürostress zu erholen. Juan lag vor einigen Tagen ebenfalls wie sie am Strand und schien die Sonne und das Meer zu genießen. Er war ihr aufgefallen, da er einen attraktiven Körper hatte und ein markantes, männliches Gesicht. Offenbar war er Spanier, was Sabrina aber nicht daran hinderte, mit ihm zu flirten.
Sie genoss es sehr, wenn sie ins Wasser wollte und an ihm vorbeilief. Sie konnte spüren, wie er ihr hinterher sah.
Er lächelte manchmal zu ihr herüber und nickte leicht mit seinem Kopf, was einem Kompliment gleichzusetzen war. Sabrina nahm die Geste als Anlass, sich bei ihm vorzustellen und nach seinem Namen zu fragen.
„Hallo, mein Name ist Sabrina“, sagte sie zu ihm. Er lächelte sie an und erwiderte: „Encantado, me alegro, soy Juan“.
Gleich darauf wollte er wissen, woher sie kam und fragte sie: „¿De dónde vienes, Sabrina?“
Da Sabrina neben deutsch auch fließend englisch, spanisch und französisch sprach, erwiderte sie: „Soy de Hamburgo, Alemania. ¿Y tu, de dónde vienes?“
„Vengo de Madrid, de momento pasando mis vacaciones aquí“.
So waren sie ins Gespräch gekommen und verbrachten den Rest des Tages gemeinsam am Strand. Sabrina war froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem sie sich gut verständigen konnte und der offenbar ein lebensfroher Mensch war, wie sie fand. Er hatte eine charmante Art, sie zu unterhalten. Er brachte sie sehr oft zum Lachen, was Sabrina extrem gut gefiel.
Hatte sie doch zuhause einen Mann, der nur zufrieden war, wenn sie gut funktionierte.

Funktionieren bedeutete für Sabrina, dass sie ihre beiden Kinder Tim und Stefanie den größten Teil des Tages alleine beschäftigte und sich um alles kümmerte, während ihr Mann Thorsten als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens den ganzen Tag weg war und meist erst spät nach Hause kam. Oft schliefen seine Kinder bereits.
Wie es wohl gerade Tim und Stefanie ging? Was machten sie wohl im Moment? Stefanie war ein 8-jähriges Mädchen mit großen blauen Augen und blonden Locken, die ihr widerspenstig ins Gesicht hingen. Tim war ihr um 2 Jahre jüngerer Bruder, der gerade die Einschulung hinter sich hatte und ihr freudestrahlend täglich berichtete, wie schön es doch in der Schule gewesen war. Sabrina`s Mutter Marianne passte sicherlich gut auf die beiden auf, beruhigte sich Sabrina.
Es wurde Abend und Juan fragte sie: ¿Tienes hambre, Sabrina? Conozco un restaurante muy excelente. Quisiera invitarte, si estás de acuerdo“.
Und ob, Sabrina hatte Hunger.
Sie schlug ihm vor, nur noch an ihrem Appartement vorbeizugehen um sich dort frisch zu machen, worauf Juan einwilligte.
Juan setzte sich auf die Couch und wartete. Sabrina verschwand im Bad. Nach einem kurzen Moment hörte Juan einen spitzen Schrei aus dem Badezimmer.
Besorgt stand er auf und ging zur Tür, hinter der Sabrina verschwunden war.
„Qué pasa, Sabrina, todo bien?“
„Mira, tengo una quemadura en mi cara, es horrible, no?“
Juan stand hinter ihr und blickte sie im Spiegel an. Sabrina stand bis auf einen schmalen Tanga bekleidet vor ihm, vor allem im Gesicht hatte sie einen Sonnenbrand bekommen.
Sabrina fluchte laut vor sich hin: „so kann ich ja gar nicht mit dir ausgehen, wie das aussieht!“
Juan lächelte sie an.
„Tu eres muy guapa y atractiva, Sabrina!“
Und dann geschah es auch schon. Juan war näher gekommen und küsste sie auf ihren Nacken. Sabrina liefen Schauer über ihren Rücken. Er küsste sie ihren Nacken entlang, herauf und herunter, von oben nach unten und zurück.
Sabrina dachte einen Moment an ihren Mann Thorsten und wann sie zuletzt so geküsst worden war. Sie überlegte, eigentlich nie, dachte sie.
Sabrina schloss ihre Augen und gab sich dem Gefühl hin. Sie genoss es sehr, so geküsst zu werden.
Seine Hände streichelten ihre Schultern und Arme entlang bis hinunter zu ihren Händen und auf ihrem Bauch zurück über ihre Brüste. Seine Fingerspitzen umkreisten ihre Brüste. Sabrina fühlte wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung aufrichteten.
Sabrina drehte sich um zu Juan, so dass sie sich gegenüber standen. Sie lächelte ihn an und begann, an seinen Brusthaaren zu spielen und leicht zu zupfen.
Von ihrem Hunger spürte Sabrina nichts mehr. Vielmehr machte sich in ihrem Inneren eine stille Freude breit, die sie zunächst nicht differenzieren konnte.
Juan schlang seine Arme um Sabrina´s Oberkörper und ihre Knie und trug sie in das Nebenzimmer, wo er sie auf das breite französische Bett ablegte.
Sabrina sah Juan zu, wie er hastig sein T-Shirt über seinen Kopf streifte. Sie betrachtete ihn schweigend. Juan zog auch seine Badehose aus und legte sich zu ihr auf das Bett.
Ihre von der Sonne Andalusiens aufgeheizten Körper umarmten sich schweigend.
Sabrina streckte ihren schönen Körper auf dem Bett aus und Juan beugte sich über sie, um sie überall zu liebkosen und zu küssen.
Was für ein Mann! dachte Sabrina.
Wann zum Teufel wurde sie jemals so behandelt?
Juan verstand es, ihren ganzen Körper so zu berühren und zu ertasten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Jeder Zentimeter ihres Körpers schien aus Lust zu bestehen. Sabrina war elektrisiert und geriet mehr und mehr in einen Zustand aus Hingabe und Leidenschaft.

Juan murmelte ihr irgendetwas ins Ohr, was sie nicht verstand, doch seine Sprachmelodie ließ sie sanft dahin schmelzen.
Auch Sabrina´s Hände gingen auf die Reise und erkundeten Juan in seiner ganzen Männlichkeit. Der Geruch von Juan, eine Mischung aus Sonnenmilch und Schweiß, strömte in ihre Nase und Sabrina empfand dies als unwiderstehlich.
Thorsten!, ermahnte sie sich innerlich.
Und im selben Moment spürte sie die Lippen von Juan auf ihrem Mund. Alle Gedanken waren verschwunden und Sabrina gab sich ganz dem Gefühl hin, so leidenschaftlich geküsst zu werden und wünschte sich, dass es nie wieder aufhören würde.

Wellen von Freude durchfluteten ihren Körper, eine angenehme Wärme stieg in ihr auf und bereiteten den Boden für eine Liebesnacht, an die sie noch lange würde denken können.

Juan´s Küsse wurden immer intensiver und inniger, eine Nähe und Intimität war zwischen ihnen entstanden, die Sabrina bisher in ihrem Leben nicht kannte.

Sabrina fühlte eine tiefe und unbändige Lust in ihrem Körper aufsteigen, sie wollte sich Juan hingeben, auf der Stelle.

Doch dieses vehemente Verlangen nach sofortiger Entladung steigerte sich für sie ins Unermessliche, da Juan es geschickt verstand, ihren Körper noch mehr und mehr zu erforschen. Seine Finger waren einfach überall.

„¿Tienes aceite de oliva en casa?“ hörte sie ihn fragen.

Wozu brauchte er denn jetzt Olivenöl? Sabrina zuckte mit den Schultern,stand auf, ohne lange zu hinterfragen und brachte ihm das Öl.

Sie legte sich wieder auf das Bett. Juan öffnete die Flasche mit dem Öl und begann, ihren Bauch damit einzureiben.
Mit kleinen Kreisen massierte er das Öl in ihre Haut. Seine Hände waren warm und zärtlich. Eine Acht malend umkreiste er ihre Brüste und lächelte sie dabei unentwegt an.
„En caso de que tengas hambre ….“, hauchte er ihr verschmitzt ins Ohr.

Sabrina hatte noch immer keinen Hunger, zumindest nicht nach etwas Essbarem. Stattdessen machte sich wieder eine Woge der Lust in ihrem Körper breit.

Was für ein Mann! ging es Sabrina wieder durch den Kopf.

Sabrina spreizte die Innenseite ihre Oberschenkel seitlich nach außen. Juan verstand die Botschaft sofort und küsste von ihrem Knie beginnend beide Seiten aufwärts nach oben. Sein Dreitage-Bart kratzte angenehm auf ihrer Haut.
Was war ihr da bloß alles entgangen während ihrer zehnjährigen Ehe mit ihrem Mann Thorsten?

Seine Finger waren mittlerweile auf ihrem Venushügel angekommen und spielten mit ihren Schamhaaren. Juan schien keine Eile zu kennen, ganz im Gegenteil, er ließ sich ausgesprochen viel Zeit, was Sabrina irritierte. Sex mit ihrem Mann Thorsten zu haben bedeutete meistens, dass er im gemeinsamen Ehebett ihre Hand nahm und direkt an seinen Penis führte. Alles in allem dauerte die ganze Aktion höchstens zehn Minuten.

Aber das mit Juan war einfach unglaublich!

Juan war an ihrer Pforte angekommen und legte seinen Mittelfinger an die Öffnung. Er sah ihr in die Augen und fragte sie, ob er mit seinem Finger in sie hinein gleiten dürfte.
Sabrina nickte nur mit dem Kopf, sie konnte es kaum erwarten, seine Hände in ihr drin zu spüren.
Juan war ein ausgesprochen zärtlicher Mann, mit langen schlanken Fingern. Sein Finger glitt mühelos hinein. Er massierte die Innenseite ihres Tempels. Sabrina glitt beinahe unbemerkt in einen Zustand der Zeitlosigkeit, ihre Grenzen schienen sich aufzulösen, Raum und Zeit rückten in den Hintergrund, waren nicht mehr vorhanden.
Gefühle von einer unglaublichen Tiefe und Weite machten sich in ihr breit. Ihre Lust stieg höher und höher empor.
Juan ließ sich unendlich lange Zeit, er hatte keine Eile und kein Ziel. Sabrina hatte den Eindruck, dass Juan sich ausschließlich um ihre Lust kümmerte. Er machte keinerlei Anstalten, sich mit ihr zu vereinigen, was Sabrina noch mehr irritierte.

Langsam schraubte sich ihre Lust in Höhen, die Sabrina bisher noch nie erlebt hatte. Wellen von Glückseligkeit durchfluteten sie, ebbten ab und stiegen wieder von neuem an.
Schließlich gipfelte ihre Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der wie eine riesige Welle ihren ganzen Körper und ihr ganzes Sein erfasste.

Sie nahm nichts mehr wahr außer diesem Zustand der absoluten Glückseligkeit. Sie wurde zur Glückseligkeit. Dann schlief sie in Juan´s Armen ein.

Irgend etwas kitzelte an Sabrina´s Füßen.
„Mama, bist du jetzt wieder wa-hach?“
Sabrina öffnete schlagartig ihre Augen und sah sich um. Am Ende der Couch stand Stefanie, ihre Tochter, und sah sie erwartungsvoll an.
„Wir wollten doch heute alle gemeinsam mit Papa zum Spanier gehen, oder? Papa hat gesagt, dass er heute früher aus der Arbeit kommt, weißt du noch?“
Sabrina kehrte langsam wieder in ihren Alltag zurück. Sie lag zuhause auf der Couch. Sie musste wohl über eine Stunde geschlafen haben, denn es war beinahe Abend geworden.
„Ja, mein Schatz, ich erinnere mich. So machen wir es.“

Als sie eine Stunde später beim Spanier saßen, der sein Restaurant erst vor kurzem eröffnet hatte, wurden sie von einem Kellner bedient, der wie Juan aussah. Während sie bestellten, lag ein Lächeln auf Sabrina´s Gesicht.

(Autor Unbekannt)
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Schneewittchen
Posted:Feb 24, 2015 12:20 am
Last Updated:Apr 16, 2024 1:55 am
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das etwas andere Schneewittchen

Es war einmal im Winter und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin am Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte und nähte. Und wie sie nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: „Mein Kind müsste ein Liebeslöchel haben so rot wie Blut und Gliederlein so weiß wie Schnee und über dem Löchel ein weiches Moos so schwarz wie Ebenholz.“

Über Jahr und Tag bekam die Königin ein Töchterchen, das war so weiß wie Schnee mit Haupthaar so schwarz wie Ebenholz und einem blutroten Wonnemündchen, und das Kind ward dann Schneewittchen genannt. Bevor die junge Prinzessin dem Kindesalter entwachsen war, starb die Königin.

Über ein Jahr nach dem Tod der Königin nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, die den König im Bett seine Trauer vergessen ließ, denn sie besaß ein so herziges und hungriges Löchel, dass der König darüber hin und wieder sogar das Regieren vergaß so sehr behexte ihn seine neue Frau mit ihrer geschlechtlichen Lust. Die Königin besaß aber einen wunderbaren Spiegel, darin besah sie selbstverliebt täglich ihre schwellenden und in Feuchtigkeit glänzenden Geschlechtsteile. Sie legte den Spiegel auf den Boden, hockte sich darüber, schürzte das Hemdchen und sprach: „Spieglein, Spieglein auf dem Boden, wer hat das Schönste für Schwanz und Hoden?“ Darauf antwortete der Spiegel: „Frau Königin, Ihr seid bekannt, für´s schönste Loch im ganzen Land.“ Da war es die Königin zufrieden, ließ ihre Finger sanft durch die weichen Lippen streichen, so dass ihr Wonneköpfchen keck aus seiner Falte herauslugte und sämige Tränen weinte. Da stand die Königin mit erregungsrotem Haupte auf, verstaute den Spiegel in seinem Gelass und rief nach ihrem Gatten, dem König, damit er ihr mit seinem strammen Gliede das erregte Löchel sollte ordentlich ausputzen und mit seinem heißen Samen tränken. Das war sie zur Mittagszeit so gewöhnt, und egal, was der König gerade tat, er folgte dem Rufe seines Weibes und war ihr lüstern zu Willen. So, wie er es des Morgens vor dem Aufstehen schon gewesen war und wie er es des Abends vor dem Einschlafen noch einmal sein würde. Seine neue Königin zog ihn in ihren Bann und ihre Geilheit ließ den König über sich hinauswachsen.

Schneewittchen aber wuchs heran, und als es vierzehn Jahre alt war, war es so schön wie der klare Tag. Ihr ebenholzschwarzes Haar umrahmte lieblich ihr Gesicht und fiel ihr weit über die Schultern, ihr Mündchen war blutrot und ihre Haut war weiß wie frisch gefallener Schnee. Inzwischen aber war auch ihr Löchel von roter Farbe und glänzte vom frischen Tau und über dem Löchel war ein weiches Fell gewachsen, schwarz wie Ebenholz und weich wie frisches Moos im regennassen Walde. Ganz so, wie es sich ihre Mutter, die verstorbene Königin, gewünscht hatte. Und die Wollust, die die junge Prinzessin längst befallen hatte, und der sie mit ihren flinken Fingerchen gerne und regelmäßig abhalf, tat ein Übriges, um ihre Schönheit durch ein selig leuchtendes Gesicht noch zu unterstreichen.

Als die Königin in dieser Zeit einmal ihren Spiegel befragte: „Spieglein, Spieglein auf dem Boden, wer hat das Schönste für Schwanz und Hoden?“ so antwortete der Spiegel: „Frau Königin, ihr habt das Schönste hier, doch Schneewittchen ist noch hundertmal enger als ihr!“ Da erschrak die Königin und ward grün und gelb vor Neid, denn noch vor Stunden hatte der König ihr Löchel als das engste und geilste und einzige gepriesen. Die Königin rief in ihrer Wut einen Jägersmann und sprach: „Bring das Mädchen hinaus in den Wald und stoß ihr dort deinen dicken Rüssel in den Leib, dass ihr Löchel recht ausgeweitet wird, als ob sie schon zehn Kinder geboren hätte. Und wenn du schon dabei bist, dann sprenge ihr auch das hintere Löchel in gleicher Weise auf, denn ich mag keine Konkurrenz in diesem Schloss.“ Der Jäger gehorchte, nahm das Schneewittchen und führte es hinaus. Als er dann im Walde seinen großen Hirschfänger gezogen hatte, um Schneewittchens unschuldiges Löchel anzubohren, fing das Mädchen an bitterlich zu weinen und sprach: „Ach, lieber Jägersmann, lass mir mein enges Löchel, ich will dir auch sonst alles zu Liebe tun“, und sie nahm dem Jäger den zuckenden Hirschfänger aus der Hand. Schneewittchen spielte so lieb und herzig damit, rieb ihn sanft und ließ ihn auch in ihren blutroten Mund, so dass der Jäger nicht anders konnte, als baldigst den weichen Waldboden mit seinem Lusttau zu nässen. Als auch der letzte Tropfen im Moos versickert war, sprach der Jäger zu Schneewittchen: „So lauf hin, du schönes Kind, ich werde der bösen Königin sagen, ein wildes Tier hätte dich gefressen.“

Schneewittchen aber lief über Stock und Stein über Hügel und durch grüne Täler, bis es Abend werden wollte, da sah sie ein kleines Häuschen und ging hinein, um sich auszuruhen. In dem Häuschen aber wohnten die sieben Zwerge und an der Wand waren die sieben Bettleich nebeneinander aufgestellt und schneeweiße Laken darüber gedeckt. Schneewittchen aß ein wenig von dem gedeckten Tische, der da stand, dann legte sie sich quer über die sieben Bettlein, weil eines zu klein gewesen wäre, befahl sich Gott und schlief ein. Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuslein, das waren die sieben Zwerge, setzten sich zu Tisch, aßen sich satt und wollten dann zu Bette gehen. Da erblickten sie Schneewittchen, das darinnen lag und schlief. Die Zwerge schrien vor Verwunderung und Freude und holten dann ihre sieben Lichtlein und beleuchteten das schlafende Mädchen. „Ei du mein Gott! Ei du mein Gott!“ riefen sie alle durcheinander, „Was ist das Kind so schön!“ Und sie hatten so große Freude, dass sie es nicht aufweckten, sondern in den Bettlein fortschlafen ließen. Aber die Zwerge konnten es sich doch nicht ganz versagen, das schöne Mädchen ganz leise mit ihren winzigen Schwänzlein zu vögeln und sich an ihr gut zu tun. Das merkte das schlafende Schneewittchen gar nicht und den sieben kleinen Spitzbuben tat es wohl.

Als es Morgen war, erwachte Schneewittchen, und die Zwerge waren freundlich zu ihr und fragten: „Wie heißt du? Wo kommst du her und was suchest du hier?“ „Ich heiße Schneewittchen und bin die Tochter des Königs“, antwortete sie und erzählte, dass ihre böse Stiefmutter ihr hätte das Wonnelöchlein ausweiten lassen wollen. Der Jäger aber hätte es sich von ihr mit dem Mund besorgen und mit der Hand herunterreißen lassen und sie dann verschont. Da wäre sie dann gelaufen den ganzen Tag, bis sie endlich ihr Häuschen gefunden hätte.

Die Zwerge sprachen: „Uns kannst du immer drüber lassen, schau her, unsere Dingelchen sind so klein, dass dir nichts geschehen kann.“ „Ja“, sagte Schneewittchen, „von Herzen gern, ihr lieben Zwerge, will ich euch allen Vergnügen bereiten“, und sie blieb bei ihnen. Da hatten die Zwerge ein ganz besonderes Vergnügen an dem süßen Mädchen. Sie wickelten die schwarze Haarsträhne zu einer Röhre und arbeiteten sich drin auf und ab oder sie wetzten ihre harten Stäbchen im schwarzen Moos des Venushügels oder sie steckten ihre kleinen Schwänzchen zwischen ihre heißen roten Lippen, manchmal gleich zwei auf einmal, und das Schneewittchen öffnete auch nur zu gerne ihre Schenkelchen, sodass einer von vorne und einer von hinten ihre Löchel beglücken konnte. So geschah es, dass manchmal alle sieben zu gleicher Zeit wie in ihrem Bergwerk über das Mädchen kletterten und jeder bei einem anderen Stollen nach Gold grub. Aber auch Schneewittchen ging nicht leer aus, denn die Zwerge leckten gar zart und ausdauernd ihre Brustwärzlein, ihren Kitzler, ihre Ohrläppchen, so dass das Mädchen sich ein um das andere Mal wand und warf, wenn die Leidenschaft ihren Höhepunkt erreichte. Bei alledem aber wurde das Löchel nicht ausgeweitet, sondern blieb so eng wie es war.

Im Schloss des Königs trat die Königin eines Tages wieder über ihren Spiegel, zog ihre Schamlippen so auseinander, dass die feuchte Höhlung weit klaffte und sprach: „Spieglein, Spieglein auf dem Boden, wer hat das Schönste für Schwanz und Hoden?“ Da antwortete der Spiegel: „Frau Königin, ihr habt das Schönste hier, aber Schneewittchen hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen ist hundert Mal enger und geiler als ihr.“ Da erschrak die Königin, denn sie wusste, dass der Spiegel keine Unwahrheit sprach und merkte, dass der Jäger sie betrogen hatte und Schneewittchen noch am Leben war. Und da sann sie aufs Neue, wie sie es umbringen könnte. Solange sie, die Königin, nicht das engste und geilste Löchel im ganzen Lande hatte, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Und als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, färbte sie sich das Gesicht und kleidete sich ei eine alte Krämerin und war ganz unkenntlich. In dieser Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe des kleinen Häuschens und rief: „Schöne Ware, feil, wohl feil!“ Schneewittchen schaute zum Fenster hinaus und rief: „Guten Tag, liebe Frau, was habt ihr zu verkaufen?“ „Gute Ware, liebes Mädchen“, antwortete die Königin, „Kerzen in allen Stärken, Längen und Farben“, und sie holte eine dicke hervor.

Das riegelte Schneewittchen die Türe auf, obwohl ihr das die Zwerge streng verboten hatten, und fragte: „Was soll mir eure Kerze?“ „Weißt du das nicht, dummes Kind?“, sprach die Alte, hob dem Mädchen den Rock und schob die Kerze tief in das junge Löchel. „Du tust mir weh“, jammerte Schneewittchen. „Ach was, das muss wohl tun, Kind“, sagte die Alte und fuhr mit der Kerze ein um das andere Mal schnell auf und ab, so dass es dem Mädchen hechelnd kam und kam. Die Alte hörte aber nicht eher auf, bis Schneewittchen der Atem verging und es für tot hinfiel. „Nun bist du für alle Zeiten die Engste gewesen!“ rief die Alte und eilte von dannen. Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben Zwerge nach Hause. Aber wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen regungslos auf der Erde liegen sahen, und aus ihrem Löchel ragte noch die rote Kerze heraus. Sie zogen ihr die Kerze aus dem Leib, da fing sie ein wenig an zu atmen und ward nach und nach wieder lebendig. Also die Zwerge hörten, was geschehen war, sprachen sie: „Die alte Krämersfrau war niemand anderes als die gottlose Königin, hüte dich, Kind, und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind.“ Dann aber feierten die Zwerge mit Schneewittchen ein Fest zu ihrer Errettung und das Schneewittchen war ihren kleinen Männern so dankbar, dass es sich mühte, jeden der Zwerge mit ihren Fertigkeiten so zu beglücken, dass hernach alle sieben selig und befriedigt waren. Insgeheim aber sehnte sich das Mädchen nun nach einem Schwanze, der sie so ausfüllte und stieß, wie es die unselige Kerze der bösen Königin getan hatte, denn die hatte dem Schneewittchen vor Lust die Sinne schwinden lassen.

Die böse Königin aber hockte sich daheim in ihrem Schloss über ihren Wunderspiegel und sprach: „Spieglein, Spieglein auf dem Boden, wer ist die Schönste für Schwanz und Hoden?“ Da aber antwortete er wie vorher: „Frau Königin ihr habt das Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen, bei den sieben Zwergen hat´s noch hundertmal schöner als ihr.“ Als sie den Spiegel so reden hörte, kochte und bebte sie vor Zorn. „Schneewittchen soll sterben“, rief sie, „und wenn es mein eigenes Leben kosten sollte!“ Darauf ging sie in eine ganz geheime verborgene Kammer, wo niemand hinkam und da machte sie eine kleine giftige Kugel. Äußerlich sah sie so schön und glatt aus, dass jedes Frauenzimmer, das sie erblickte, sogleich Lust bekam, sie in ihr Liebstes einzustecken, aber wer das tat, musste sterben. Als die Kugel fertig war, färbte sich die Königin das Gesicht und verkleidete sich wie eine alte Bäuerin. So ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen.

Sie klopfte an, aber Schneewittchen sprach durch das Guckloch: „Ich darf niemanden einlassen.“ „Mir auch recht“, sagte die Bäuerin und setzte sich auf die Bank vor der Türe. Sie nahm eine Kugel und schob sie mit dem Finger tief in ihr Löchel. Als das geschehen war, rief sie wie in Lust und großen Wonnen: „Ach, du mein Gott, tut das wohl! Das ist ja noch viel besser als alle Schwänze und Männerzungen. Ach! Das ist das Höchste!“ Da gelüstete es Schneewittchen auch, denn eben diese Gefühle wollte sie erleben, und sie kaufte der Bäuerin eine Kugel ab und steckte sie sogleich in ihr glitschiges Löchel. Aber kaum hatte sie das getan, fiel sie tot zur Erde nieder. Da lachte die böse Königin überlaut und sprach mit grausigen Blicken: „Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz und tot wie Stein! Diesmal können dich die Zwerge nicht mehr erwecken.“ Und als sie daheim ihren Spiegel befragte, so antwortete er endlich: „Frau Königin, ihr habt das Schönste im Land.“ Da hatte ihr neidisches Herz Ruhe, so gut ein neidisches Herz Ruhe haben kann.

Die Zwerge, als sie abends nach Hause kamen, fanden Schneewittchen tot auf der Erde. Sie hoben es auf und suchten, ob sie etwas Giftiges fänden, doch sie fanden nichts und das liebe Mädchen war tot und blieb tot. Sie legten Schneewittchen auf eine Bahre und setzten sich alle sieben daran und weinten drei Tage lang. Dann wollten sie es begraben, aber es sah noch so frisch aus wie ein lebender Mensch und hatte noch seine schönen roten Lippen. Das sprachen die Zwerge unter sich: „Das können wir nicht in die schwarze erde versenken“ und ließen einen Sarg von Glas machen, betteten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben seinen Namen darauf und dass es eine Königstochter wäre mit dem engsten Löchel im ganzen Land.

Es geschah aber, dass ein junger Königssohn in den Wald geriet und zu dem Zwergenhaus kam, um da zu übernachten. Er sah auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin und las, was mit goldenen Buchstaben darauf geschrieben war. Er hatte aber noch nie mit einem Weibe geschlafen, denn er fürchtete, er möchte nicht in es hineinfinden und ausgelacht werden. Da dachte er, mit diesem Mädchen könnte er es versuchen, es war wie schlafend und er könnte in Ruhe suchen können, bis er das unbekannte Löchel fände, um dann auch mit seinem Zumpf hineinzukommen. Er bat die Zwerge um Erlaubnis, und er bat so lange, bis die es aus Mitleid erlaubten.

Der Königssohn legte sich zu ihr und küsste sie auf den blutroten Mund, dann probierte und suchte er ein wenig, machte sich einen Mut und drückte schließlich mit einem Stoß tief in das Mädchen hinein. Da war ihm plötzlich so wonnewohl, dass er nicht ruhig drin bleiben konnte, er musste auf und ab fahren, immer rein und raus, und in seinem Leib brodelte und kochte die ganze Sehnsucht seiner jungen Jahre, bis der Druck so heftig wurde, dass es ihm mächtig durch sein Glied schoss, Schub um Schub, Fontäne auf Fontäne. Es war ein ganzer See, den der Prinz in Schneewittchens vergiftetes Löchel spritzte, so heftig, dass es unten an dem Mädchen wieder herauslief und das Gift aus der Muschel schwemmte. Da öffnete Schneewittchen die Augen, richtete sich auf und war wieder ganz lebendig. „Ach Gott, wo bin ich?“ rief es. Die Zwerge jubelten und weinten vor Freude und der Königssohn sagte: „Du bist bei mir“, und er erzählte, was sich zugetragen hatte und sprach: „Ich habe dich lieber als alles in der Welt. Komm mit mir auf meines Vaters Schloss, du sollst meine liebe Gemahlin werden.“ Und der Prinz besiegelte sein Versprechen damit, dass er das Schneewittchen gleich noch einmal mit seinem Luststab beglückte, und nun fand er gleich Ort und Weg, und beide genossen die lustvolle Vereinigung. Schneewittchen fand so viel Vergnügen an des Prinzen fleißigem Schwanze, dass es sich vornahm, nach der Vermählung täglich mit seinem großen Liebeswerkzeug beglückt und mit dem warmen Safte gefüllt werden zu wollen. Das war die Verlobung des Prinzen mit dem Schneewittchen, und ihre Hochzeit wurde mit großer Pracht angeordnet.

Zu dem Feste wurden aber auch Schneewittchens Vater und ihre gottlose Stiefmutter eingeladen. Wie diese nun zum Feste ihr schönstes Kleid angetan hatte, hockte sie sich noch einmal über ihren Spiegel und sprach selbstgefällig: „Spieglein, Spieglein auf dem Boden, wer hat das Schönste für Schwanz und Hoden?“ Der Spiegel antwortete: „Frau Königin, ihr habt das Schönste hier, aber die junge Königin hat´s noch immer enger als ihr.“ Da stieß das böse Weib einen gotteslästerlichen Fluch aus, und es ward ihr so Angst, dass sie sich nicht zu fassen wusste. Sie musste die junge Königin sehen, und wie sie in den Saal hineintrat, erkannte sie Schneewittchen und der Schreck fuhr ihr in alle Glieder.
Und da standen sie alle: der König, ihr Mann, in dessen Augen keine Liebe mehr war, der Königssohn mit seinen Eltern, der Jägersmann, und die böse Stiefmutter wusste, dass es nun um sie geschehen war. Sie zerschlug ihren Zauberspiegel, trat ohne Reue auf den Balkon des Saales und stürzte sich von dort selbst in den Tod.

Der Königssohn aber wurde König und Schneewittchen seine Königin, und beide regierten in Frieden und Weisheit, wenn der junge König denn zum Regieren kam. Das Schneewittchen hatte nämlich ihr Vorhaben für die Ehe nicht vergessen, und nur zu oft ließ sie ihren König aus mancher Ratsversammlung rufen, um ihn an seine Pflichten und ihr Vergnügen zu gemahnen, die das Schneewittchen auch ihrem lieben Mann dann regelmäßig zu einem unvergesslichen Vergnügen zu machen pflegte. Und so oft der junge König sein schönes Weib auch mit seinem Schwanze beglückte, das Löchel blieb eng und heiß, so wie auch das Glied des Gatten an Härte und Lustverlangen bis in das hohe Alter nicht abnahm.
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Gebumst bis zum Umfallen
Posted:Feb 22, 2015 2:03 am
Last Updated:Mar 4, 2015 10:40 pm
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Kurz vor Ladenschluss huschten Susan und Dirk hinter die grosse Dekowand, an der man das ganze Gardinenangebot drapiert hatte. Schon Tage zuvor hatten sie ausgespäht, wie sie sich heimlich im Warenhaus einschliessen lassen konnten. Sie wussten auch, dass man die zweiflügligen Bandschutztüren der Etagen mit dem Verschlusshebel von innen aufdrücken konnte. Der Weg von Etage zu Etage war auch kein Problem. Den konnte man in der Nacht über die stillgelegten Rolltreppen nehmen.

Die beiden zählten die Minuten und Sekunden bis zum Ladenschluss. Als es finster und ganz still wurde, lagen sie sich den Armen und küssten sich aufgeregt. Susan tastete mit einer Hand in seinen Schoss. Nicht vergeblich! Der mächtige Aufstand liess sie erschauern. Sie knurrte: "Wenn du wüsstest, wie mir ist. Ich könnte sofort. Nein, ich will sofort!"

Ohne Umstände zog sie den Reissverschluss seiner Jeans auf und löste die Gürtelschnalle. Der knochenharte, pochende Pint sprang befreit über den Bund seines Slips. Dirk knurrte: "Du verrücktes Huhn. Wir sollten erst unsere Arbeit tun. Und dann..."

Der Rest des Satzes ging in seinem genüsslichen Brummen unter. Susan war auf die Knie gegangen. Sie schnappte mit den Lippen nach dem pochenden Glatzkopf. Mit beiden Händen verkrallte sie sich lüstern in die knackigen Männerbacken. Dann wieder rieb sie behutsam die Murmeln aneinander. Dirk war sofort überredet! Schliesslich kam es ja auf eine halbe Stunde nicht an. Man hatte ja die ganze Nacht vor sich. Er lehnte sich entspannt gegen die Wand und genoss ihre saugenden Lippen und die kitzelnde Zungenspitze, die sich zuweilen ein winziges Stückchen in das Fischmäulchen einschlich. Zwischendurch huschte sie immer wieder um den hochempfindsamen, wulstigen Kranz. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Mann stocksteif wurde. Vergeblich versuchte er einen Rückzieher. Susan liess seinen Pint erst aus ihren Lippen schlüpfen, als er schon ziemlich klein war. "Oh", stöhnte sie auf, "es macht mich unheimlich an, dass wir es in einem Warenhaus tun. Jeden Augenblick könnte uns ein Wachmann ertappen."

"Mal den Teufel nicht an die Wand. Du weisst genau, dass wir nicht zum Bumsen hergekommen sind."

Langsam hatten sie sich an die Dunkelheit gewöhnt. Die Etage wurde nur vom Schein der Strassenbeleuchtung und des Mondes ein wenig erhellt. Das reichte gerade zur Orientierung. Übermütig zog Susan ihren Lover in die Richtung, in der sie die Matratzenkollektion und das Bettzeug wusste. Nur notdürftig konnte Dirk seine Hose mit einer Hand hochhalten. An ihrem Ziel angekommen, rollte Susan mit dem Rücken auf eine der ausgestellten dicken Federkernmatratzen ab. Dirks Hand hatte sie nicht losgelassen. Der Mann landete genau zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Weil er sich schon wieder sperrte, brummelte sie: "Wenn du mir nicht sofort eine wundervolle Nummer machst, kannst du die Arbeit ganz allein tun."

"Gut gesagt", entgegnete er. "Warum hast du mich so übermütig entschärft. Nun gib dir mal Mühe, dass du ihn wieder hochkriegst."

"Wenn es nicht gleich wieder geht...leck mich! Bitte, bitte! Ich kann dir nicht sagen, wie geil ich bin."

Dirk stutzte. Bei seinem geschickten Griff in ihren Schritt fand er kein Hindernis. Er tastete das klatschnasse Schamhaar. Er spürte, wie ein Ruck durch seinen Pint ging. Ein kleiner allerdings erst. Susan war gar nicht einverstanden, dass er ihr den Rock einfach nach oben schob und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Ganz nackt wollte sie sein. Das war für sie in der fremden Umgebung ein besonderer Kick. Sie bekam ihren Willen und gleich darauf eine zünftige Massage ihrer strammen und sehnsüchtigen Brüste. Versessen saugte sich Dirk an den Brustwarzen fest und streichelte mit den Händen alles Blut zu den Knospen hin. Er hatte seine Freude daran, wie sie immer härter wurden. Von den Brüsten küsste er sich langsam bis zu den Schamlippen herunter. Zielsicher traf er mit der Zungenspitze den Kitzler. Erschreckt hielt er ein. Susan gab einen ungebremsten Aufschrei von sich. Ihr Leib geriet in Bewegung. Lüstern drängte sie ihren Schoss der schmeichelnden Zunge entgegen. Dirk traute seinen Sinnen nicht. Gerade hatte er angefangen, sich zwischen die Schamlippen zu vertiefen, da kam sie bereits und stiess schon wieder so einen unartikulierten Laut aus. Viel zu laut für ihren heimlichen Aufenthalt in der Bettenabteilung des Warenhauses! Noch zweimal liess er sie von seinem perfekten Zungenspiel kommen. Dann war auch er nicht mehr zu halten. Hart und tief stiess er in sie hinein und machte ihr einen flotten Quickie.

Als sie beide ausgekeucht hatten, forderte er: "Nun aber erst mal an die Arbeit!"

Systematisch gingen sie vor. Zuerst in die Computerabteilung. Eine rechte Plackerei, die ausgewählten Geräte über die stillstehende Rolltreppe bis ins Erdgeschoss zu schleppen. Einfacher war es mit dem Schmuck und mit den Uhren. Zum Schluss holten sie noch einiges aus der Optikabteilung, was eigentlich gar nicht vorgesehen war.

Susan drückte Dirk ein Küsschen auf die Wange, als er endlich im Erdgeschoss die Brandschutztür aufgeschoben hatte. Alles konnte nach Plan verlaufen.

Kurz vor Mitternacht waren sie beide abermals in der Bettenabteilung. Susan hatte sich zuvor bei den Kosmetika in einen sündhaften Duft gehüllt und bei den Damentrikotagen in zauberhafte Dessous. So liess sie sich vor Dirks Augen wieder auf die Federkernmatratze fallen. Die Dessous hatte sie nicht mehr lange am Leibe. Für den Mann war die aussergewöhnliche Situation auch ein besonderer Kick. Mit einem tollen Petting brachte er sie und sich wieder in Hochstimmung. Als sie richtig auf Touren war, holte er sich das Lustbündel über seinen Kopf und brachte ihr französisch die Flötentöne bei. Klar, dass sie sich in ihrer Wonne ganz lang streckte und seinen pendelnden Schweif mit den Lippen einfing. Es wurde eine wahnsinnig lange Runde. Er nahm sie als Missionar, im Stehen und von hinten. Dann fielen sie erschöpft in sich zusammen. Sie waren so abgekämpft, dass sie fast gleichzeitig einschliefen.

Morpheus hatte sie so fest in den Armen, dass sie weit nach Mitternacht den Schein der Taschenlampe nicht bemerkten. Erst das kräftige Rütteln an ihren nackten Körpern weckte sie. Susan schloss die Augen gleich wieder, als sie die beiden Polizeiuniformen erkannte. Dirks Ausrede, dass man sich nur aus Jux und Tollerei hatte einschliessen lassen, sie fruchtete bei den Beamten nicht. Es half nichts. Sie beiden wurden vorläufig festgenommen. Bis zum Morgen hatten sie endlich gestanden: Ein Freund von ihnen fuhr dreimal pro Woche morgens Leergut vom Warenhaus ab. Mit ihm hatten sie sich verständigt, das Diebesgut aus den Abteilungen des Hauses in leere Container zu verstecken. Die wurden vom Warenhauspersonal kaum kontrolliert. Sie standen einfach so auf der Rampe und wurden am Morgen ohne Umstände verladen. An jenem Morgen verlief es allerdings ganz anders. Der Sicherheitsdienst der Firma schien gelangweilt zuzusehen, wie der junge Mann das vermeintliche Leergut in aller Ruhe verlud. Dann griff die Polizei zu. In den Containern fanden sie Diebesgut im Wert von über zwanzigtausend Mark. Aus der vorläufigen Festnahme von Susan und Dirk wurde eine Einweisung in Untersuchungshaft.

Vielleicht wäre es ein perfektes Verbrechen geworden, hätten sie sich nicht bis zum Umfallen gebumst.
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